Partnerschaft mit Burg Himeji

EXPO 2025 in Osaka – Schönbrunn Group festigt Partnerschaft mit japanischer Burg
Himeji und setzt gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und
Tourismus ein starkes Zeichen für internationale Zusammenarbeit.
Wien, 27.5.2025 – Anlässlich des Österreich-Tags auf der Expo 2025 in Osaka am 23. Mai, setzten Vertreter:innen des Bundesministeriums für Wirtschaft, Energie und Tourismus und der Schönbrunn Group ein kraftvolles Zeichen für internationale Zusammenarbeit: Die Partnerschaft von Schloss Schönbrunn mit der japanischen Burg Himeji, die ebenfalls Teil der UNESCO Welterbe-Familie ist, wurde vor Ort weiter gefestigt. Neben der Einigung auf die inhaltlichen Schwerpunkte des bilateralen Abkommens wurde die Partnerschaft durch den Besuch einer hochkarätigen Delegation aus Österreich unterstrichen.“
In Anwesenheit von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Bundesminister Wolfgang Hattmannsdorfer sowie einer Delegation österreichischer Unternehmer:innen, erklärten beide Seiten ihr Bekenntnis zu enger Zusammenarbeit im Sinne kultureller Bildung, gemeinsamer Projekte und nachhaltigem Tourismus. Für beide Partner steht die Erhaltung des kulturellen Erbes für zukünftige Generationen, die kontinuierliche Weiterentwicklung der Angebote sowie die Nutzung innovativer Technologien und der Austausch zwischen Expert:innen beider Häuser im Mittelpunkt des Abkommens. „Unser gemeinsames Ziel ist es, unser Welterbe nicht nur zu schützen, sondern auch zukunftsfähig zu machen.
Der Austausch unserer jeweiligen Expert:innen wird sich auf beide Welterbestätten positiv auswirken und unseren Auftrag zur Erhaltung und Bewahrung stärken“, ist Klaus Panholzer, CEO/Geschäftsführer Schönbrunn Group, überzeugt.
„Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Impuls für die strategische Positionierung Österreichs im globalen Kulturtourismus. Indem wir mit der Burg Himeji eine ebenso renommierte Welterbestätte als Partner gewinnen, schaffen wir ein starkes Netzwerk, das kulturellen Austausch fördert, touristische Wertschöpfung steigert und zugleich Innovation und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt. Damit setzen wir ein klares Zeichen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit unseres Kulturstandorts“, so Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer.
„Beide Länder werden von der kulturellen Vielfalt des jeweils anderen profitieren. Die gemeinsamen Bemühungen um einen intensivierten kulturellen Austausch rücken damit in den Fokus beider Nationen und stärken ihre Beziehungen nachhaltig“, fügte Alexander Palma, Sektionschef für Kulturelles Erbe im Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus hinzu und betonte die große Bedeutung dieses Abkommens zwischen den beiden UNESCO Welterbestätten und die Möglichkeit, die kulturelle Zukunft damit aktiv mitzugestalten.